Erfolgreicher Maschinistenlehrgang in Anger
Die Geräte auf den Fahrzeugen der Wehren werden immer moderner und gerätetechnisch aufwändiger. Wo früher Niederschraubventile, Absperrhähne und mechanische Gashebel die Optik dominierten, sind heute oftmals Displays, Touchscreens und Softkeys im Einsatz. Aber trotz aller Elektronik und hilfreichen Technik ist es doch immer noch wichtig, die Grundlagen, die Funktionen der Geräte zu kennen, um diese zielführend einsetzen zu können.
Nur wer beispielsweise gewisse physikalische Grenzen der Wasserförderung kennt, wird beim Aufbauen seiner Pumpe auch unter schwierigen Bedingungen sicher den richtigen Platz finden, um ein Maximum der Pumpenleistung nutzen zu können.
Nur wer weiß welche Verluste beim Wassertransport in Schläuchen entstehen, kann abschätzen wieviele Pumpen in der Förderleitung erforderlich sind.
Im Laufe eines Einsatzes kann es immer wieder zu unerwarteten Störungen oder geänderten Anforderungen bei der Löschwasserförderung kommen. Nur wer die Hintergründe kennt und weiß, was nun zu tun ist, kann dafür sorgen, dass der Einsatzauftrag, genügend Wasser mit ausreichendem Druck und verlässlich zur Einsatzstelle zu befördern, erfüllt werden kann.
Das Einsatzspektrum der Feuerwehren besteht aber schon seit langer Zeit nicht mehr ausschließlich aus dem Bekämpfen von Bränden. Die bedeutet nicht, dass Wasserförderung dann nicht erforderlich wäre. Bei Hochwasser- oder Unwettereinsätzen ist der Einsatz von Pumpen genauso, allerdings unter deutlich geänderten Rahmenbedingungen, gefordert.
Die technische Hilfeleistung stellt weitere Ansprüche an die Maschinisten. Sind sie doch dafür verantwortlich, dass der für den Betrieb mancher Rettungsgeräte und Beleuchtung erforderliche Strom verlässlich durch die Aggregate im Fahrzeug zur Verfügung gestellt wird.
Nicht zuletzt muss auch immer wieder an die Verantwortung der Fahrzeuglenker, die ja die Maschinisten ebenfalls sind, erinnert werden, die sie für ihre Kameraden bei der Einsatzfahrt übernehmen. Sind sie es doch, die dafür sorgen müssen, dass die Einsatzkräfte sicher zur Einsatzstelle und wieder nach Hause kommen.
Zu fünf Terminen – darunter zwei kompletten Samstagen fanden sich Teilnehmer und Ausbilder zusammen, um den umfangreichen Stoff zu bearbeiten.
Bei der Prüfung am letzten Samstag konnte Kreisbrandmeister Rainer Holzner aber beruhigt feststellen, dass die Arbeit der Ausbilder glücklicherweise auf fruchtbaren Boden gefallen war. Alle Teilnehmer bestanden den Kurs und können nun in ihren eigenen Wehren, mit ihren eigenen Fahrzeugen die Ausbildung, die dort nach den Grundlagen im Lehrgang erst richtig beginnt, fortsetzen.
Die Geräte auf den Fahrzeugen der Wehren werden immer moderner und gerätetechnisch aufwändiger. Wo früher Niederschraubventile, Absperrhähne und mechanische Gashebel die Optik dominierten, sind heute oftmals Displays, Touchscreens und Softkeys im Einsatz. Aber trotz aller Elektronik und hilfreichen Technik ist es doch immer noch wichtig, die Grundlagen, die Funktionen der Geräte zu kennen, um diese zielführend einsetzen zu können.
Nur wer beispielsweise gewisse physikalische Grenzen der Wasserförderung kennt, wird beim Aufbauen seiner Pumpe auch unter schwierigen Bedingungen sicher den richtigen Platz finden, um ein Maximum der Pumpenleistung nutzen zu können.
Nur wer weiß welche Verluste beim Wassertransport in Schläuchen entstehen, kann abschätzen wieviele Pumpen in der Förderleitung erforderlich sind.
Im Laufe eines Einsatzes kann es immer wieder zu unerwarteten Störungen oder geänderten Anforderungen bei der Löschwasserförderung kommen. Nur wer die Hintergründe kennt und weiß, was nun zu tun ist, kann dafür sorgen, dass der Einsatzauftrag, genügend Wasser mit ausreichendem Druck und verlässlich zur Einsatzstelle zu befördern, erfüllt werden kann.
Das Einsatzspektrum der Feuerwehren besteht aber schon seit langer Zeit nicht mehr ausschließlich aus dem Bekämpfen von Bränden. Die bedeutet nicht, dass Wasserförderung dann nicht erforderlich wäre. Bei Hochwasser- oder Unwettereinsätzen ist der Einsatz von Pumpen genauso, allerdings unter deutlich geänderten Rahmenbedingungen, gefordert.
Die technische Hilfeleistung stellt weitere Ansprüche an die Maschinisten. Sind sie doch dafür verantwortlich, dass der für den Betrieb mancher Rettungsgeräte und Beleuchtung erforderliche Strom verlässlich durch die Aggregate im Fahrzeug zur Verfügung gestellt wird.
Nicht zuletzt muss auch immer wieder an die Verantwortung der Fahrzeuglenker, die ja die Maschinisten ebenfalls sind, erinnert werden, die sie für ihre Kameraden bei der Einsatzfahrt übernehmen. Sind sie es doch, die dafür sorgen müssen, dass die Einsatzkräfte sicher zur Einsatzstelle und wieder nach Hause kommen.
Zu fünf Terminen – darunter zwei kompletten Samstagen fanden sich Teilnehmer und Ausbilder zusammen, um den umfangreichen Stoff zu bearbeiten.
Bei der Prüfung am letzten Samstag konnte Kreisbrandmeister Rainer Holzner aber beruhigt feststellen, dass die Arbeit der Ausbilder glücklicherweise auf fruchtbaren Boden gefallen war. Alle Teilnehmer bestanden den Kurs und können nun in ihren eigenen Wehren, mit ihren eigenen Fahrzeugen die Ausbildung, die dort nach den Grundlagen im Lehrgang erst richtig beginnt, fortsetzen.